HP USB-C/A Universal Dockingstation G2

HP USB-C/A Universal Dockingstation G2. Übertragungstechnik: Kabelgebunden, Hostschnittstelle: USB 3.2 Gen 1 (3.1 Gen 1) Type-C. Produktfarbe: Schwarz, Kompatibilität: HP ProBook 450 G7 Notebook PC; HP ProBook 440 G7 Notebook PC; HP ProBook 430 G7 Notebook PC; HP..., HP-Segment: Business. Energiequelle: USB, Stromversorgung: 100 W, Ausgangsspannung: 20 V. Unterstützt Windows-Betriebssysteme: Windows 10, Windows 7, Unterstützt Mac-Betriebssysteme: macOS, Unterstützte Linux-Betriebssysteme: Ubuntu 18.04 LTS. Breite: 122 mm, Tiefe: 122 mm, Höhe: 45 mm

• Diese Dockingstation wurde für universelle Kompatibilität entwickelt und funktioniert mit USB-A-, USB-C™- und Thunderbolt™-fähigen Notebooks von HP und anderen Herstellern.^[1]
• Fügen Sie Ihr Zubehör und bis zu drei 4K-Displays^[3] zur Dockingstation hinzu. Schließen Sie sie dann einfach über ein simples USB-C™-Kabel an Ihr Notebook an^[1], um auf Ihre Geräte zugreifen und Ihren PC laden zu können.
• Verbinden Sie Ihr Notebook mithilfe des mitgelieferten USB-A-Adapters mit der Dockingstation und greifen Sie auf Ihr Zubehör und bis zu zwei 4K-Displays zu.^[4] Verwenden Sie den optionalen HP 4,5-mm- und USB-C-Dockingstation-Adapter G2^[5] zum Laden älterer Geräte.
• Helfen Sie der IT bei der Sicherung und Remote-Verwaltung Ihres bereitgestellten kommerziellen HP Notebooks^[1] und der Dockingstation mit fortschrittlichen Netzwerkmanagementfunktionen, wie PXE Boot, LAN/WLAN-Switching und WoL- und MAC-Adressen-Pass-Through in allen Leistungszuständen.
• Machen Sie Ihren Schreibtisch frei mit einer kompakten Dockingstation, die nur 12,7 x 12,7 cm Platz einnimmt.
• Ermöglichen Sie Ihrer IT die Verwaltung und Nachverfolgung Ihrer Dockingstations nach Produktname, Seriennummer und MAC-Adresse von jedem beliebigen Ort mit dem zeitsparenden, benutzerfreundlichen Asset-Managementtool Electronic Tag (eTag).^[6]
• Ein Update Ihrer Dockingstation-Flotte war noch nie so einfach. Die IT kann Zeit sparen, indem sie Updates der Dockingstation-Firmware für die spätere Installation an die Dockingstation schickt, selbst wenn sie voneinander getrennt sind.^[7]